Virtualisierung
Optimale Nutzung von Ressourcen und Verfügbarkeit

Virtualisierung von Hardware, Software und Netzen

Auch in Zeiten von Cloud und schnellen Internetleitungen benötigen Kunden der SerNet weiterhin Server und Speicher im eigenen Besitz - ganz gleich, ob diese im eigenen Rechenzentrum oder beim Hoster des Vertrauens aufgestellt sind. SerNet bietet dazu alle benötigten Hardware- und Software-Elemente an. 

SerNet ist zertifizierter Partner von Fujitsu und setzt seit Jahren erfolgreich die Systeme dieses Herstellers ein. Vor allem für den Betrieb in KRITIS-Umgebungen bei Krankenhäusern oder Energie-Versorgern legen wir gemeinsam mit unseren Lieferanten Wert auf optimale technische Leistungsfähigkeit und den neuesten Stand der Technik.

In der Regel besteht ein Server-Setup aus zwei oder mehr physischen Server-Systemen, die ihre Daten auf einem gemeinsam genutzten Plattenspeicher, dem Storage Area Network (SAN) ablegen. Auf jedem Server können dabei eine Vielzahl von Betriebssystem-Instanzen unter Windows oder Linux in virtuellen Maschinen betrieben werden und durch eine Management-Software dynamisch auf die physischen Server verteilt werden.

SerNet unterstützt die beiden proprietären Programme VMware ESX und Microsoft Hyper-V. In Zusammenspiel mit der Backup-Software Veeam können so eine Vielzahl von virtuellen Servern nach dem Stand der Technik betrieben und gesichert werden.

VMware

In Sachen Server-Virtualisierung arbeitet SerNet bevorzugt mit Software von VMware. Mit dieser Software werden alle Arbeiten für die Bereitstellung und die Administration virtueller Maschinen durchgeführt: Neue Server-Instanzen werden aus vorbereiteten Templates ausgerollt und individuell konfiguriert: RAM, Plattenplatz, CPU-Bedarf. Alle Instanzen werden auf allen physischen Servern orchestriert, so dass einzelne Hardware-Systeme zu Wartungszwecken abgeschaltet werden können, ohne dass es zu Unterbrechungen kommt. Im Fehlerfall können Daten schnell wieder hergestellt werden - sowohl auf Datei-Ebene als auch komplette Server-Images, zB im Falle einer Havarie oder einer Ransom-Attacke.

VMware

Hyper-V

Microsoft Hyper-V ist ein etwas in die Jahre gekommener Hypervisor, der aber von der Herstellerin weiterhin auf dem aktuellen Stand der Technik gehalten - auch wenn es analog zu Exchange eine gewisse Neigung gibt, die Kunden in Richtung Cloud zu ziehen und interessante Migrations-Angebote zu machen ...

Die große installierte Basis von Hyper-V wird aber noch viele Jahre Bestand haben und SerNet als Partnerin von Microsoft und Fujitsu kann diese Plattform dank jahrelanger Betriebserfahrung optimal unterstützen.

Microsoft Hyper-v

Datensicherung

Backup-Software von Veeam erfüllt alle Anforderungen an die sichere Sicherung. Spezielle Lösungen kommen für unterschiedliche Anwendungsszenarien zum Einsatz. Kosten und technische Rahmenbedingungen lassen sich sehr gut und zukunftssicher planen.

Auch wenn Sie auf Microsoft 365 umgestiegen sind, sollten Sie wissen, dass die Anbieterin keine Garantie für die Datensicherung übernimmt – Sie müssen sich selbst um das Backup kümmern. SerNet empfiehlt dafür Veeam Backup for Microsoft 365. 

veeam

Schutz vor Malware

Im Standalone-Betrieb von Windows-Servern kann man sich auf die Leistungsfähigkeit des Microsoft Defender für den Schutz vor Malware verlassen - genauso wie für den Einsatz von Windows-Clients im Privat-Umfeld oder in kleineren Büros. Wenn es aber um die orchestrierte Absicherung vieler Clients, Server und Software-Instanzen wie Microsoft Exchange geht, kommt man um die Beschaffung einer Software-Suite für den Malware-Schutz kaum herum.

SerNet baut hier auf die jahrelange Partnerschaft mit Sophos und die eigene Kompetenz in der Konfiguration und Administration von schützender Software - ganz gleich, ob es um Endpoint-Security für mobile Clients geht oder um den Basis-Schutz für Kundendaten auf internen Servern.

Sophos

Virtual Desktop Infrastructure

SerNet unterstützt ihre Kunden bei allen Fragen der Virtual Desktop Infrastructure (VDI): Installation und Konfiguration von Terminalservern für alle gängingen Server-Betriebssysteme und Arbeitsplätze. Auswahl und Lieferung von Thin-Clients, Konfiguration von Firewalls für eine Vielzahl von Zugriffsformen, Protokollen und Authentisierungs-Methoden und die Integration von Sonder-Hardware in Terminal-Systeme, zum Beispiel Kartenlesegeräte oder Drucker und Scanner.

Von den ersten Mainframe-Computern mit ihren Bernstein-Terminals bis hin zu modernen browser-gestützten Virtualisierungs-Systemen bildet das Hin und Her zwischen Terminal-Betrieb und komplexen Client-Server-Architekturen die gesamte IT-Geschichte ab. Aufgabe der SerNet ist es dabei, Kosten und unnötige Experimente durch eine unabhängige Beratung zu vermeiden.

Remote Desktop

Cloud-Technologie: Container

Mit den eigenen Wurzeln im Linux-Umfeld und Bevorzugung von Open-Source-Software bietet SerNet auch Kompetenzen bei Cloud-Infrastrukturen an, vor allem bei der sogenannten Container-Technologie. In Nachfolge der Virtualisierung von vollständigen Server-Systemen, zum Beispiel mit VMWare oder Hyper-V, werden in modernen Cloud-Umgebungen einzelne Anwendungs-Umgebungen zum Beispiel in Kubernetes-Containern virtualisiert, was sowohl bei der Bereitstellung zur Installation als auch beim Betrieb in stark skalierten Umgebungen Vorteile hat.

SerNet ist selber Anbieterin einer Software as a Service (SAAS), die auf Basis von Kubernetes-Containern realisiert ist: Die Nachfolgerin der am meisten genutzten freien ISMS-Software verinice ist die neue Version verinice.veo, die als Programm in der Public Cloud von SerNet angeboten wird. 

Kubernetes
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